Costa Smeralda Blick auf den Hafen von Palau
An der Costa Smeralda
Strand bei Santa Teresa Gallura im Norden der Costa Smeralda
Castelsardo
Stadtstrand bei Castelsardo
Blick auf das Bergdorf Lanusei
Am Lago Bau Muggeris
Blick auf das "Banditendorf" Orgosolo
Murales in Orgosolo
Der Ursprung der Malereien liegt in der politischen und sozialen Situation der Sechziger und Siebziger
Die Politisierung der Siebziger und Achtziger, die die Veränderung der italienischen Gesellschaft widerspiegelt, ist ein großes Thema der Wandmalereien
Die ersten Murales hat ein Mittelschullehrer mit seinen Schülern angefertigt um die Befreiung vom Faschismus zu feiern
Die Murales zeigen zeitkritische Themen sowie das Leben der Schäfer und Inselbewohner
Mit den dramatischen Darstellungen erzählen sie das Leben der Landleute, Schäfer, das Elend und den Kampf um Grund und Boden
Am Lago del Flumendosa
Nuraghe Arrubiu (der "Rote"), der größte nuraghische Komplex Sardiniens
Eingang
Den Beinamen der "Rote" erhielt er wegen seiner rötlichen Flechten
Die Nuraghe wurde wahrscheinlich im 15. Jahrhundert v. Chr. errichtet
Die Giara di Gesturi ist eine Hochfläche in Sardinien
In Freiheit grasen rund 600 kleinwüchsige Wildpferde (ital. Cavallini della Giara) einer Rasse, die nur hier vorkommt
Macchia und Korkeichen sind die prägende Flora des Naturreservates
Geschälte Rinde der Korkeichen
Rote Felsen in Arbatax
Strand in Barisardo
Folklore beim Stadtfest in Barisardo
Cafe Svizzero, Cagliari
Der Tempio di Antas ist ein ursprünglich punisches, später römisches Heiligtum auf Sardinien, das dem Sardus Pater geweiht war.
San Giovanni di Sinis eine der ältesten byzantinischen Kirchen auf Sardinien
Die Anfänge der Kirche stammen aus dem 6. - 7. Jh.
Heute zeigt sich die archaisch und malerisch zugleich anmutende Chiesa (11. Jh.) als dreischiffiges Kirchlein mit rechteckigem Grundriss
Strand von Tharros
Antike Stadt Tharros Gegründet von Nuraghern, wurde der Platz von den Phöniziern zur Stadt ausgebaut und von den Puniern und Römern übernommen
Die ältesten Funde in Tharros lassen auf eine Besiedlung im 13. und 12. Jh. v. Chr. schließen
Aus punischer Zeit zeigt eine 120 m lange Mole, dass Tharros im 6. und 5. Jh. v. Chr. eine bedeutende Hafen- und Handelsstadt war
Torre del Pozzo, an der Westküste
Monteleone Rocca Doria Doppelkirche Santo Stefano aus dem 13. Jh.
2 Kirchen, 2 Altäre, 2 Apsiden
Stintino, ganz im Nordwesten von Sardinien
Türkisblaues Wasser - wie in der Karibik
Blick auf Alghero
Blick auf die Stadt Bosa
Strand von Bosa
Am Strand von Bosa
Nuraghe Santu Antine bronzezeitlicher Nuraghe in der Provinz Sassari
San Pietro di Sorres Das Benediktinerkloster und seine Kirche (12. Jh.) im pisanischen spätromanischen Stil liegen weithin sichtbar auf einer Bergkuppe
Schwarzweiße Felder im typisch toskanischen Stil aus Basalt und Kalkstein wechseln einander ab
Santa Maria del Regno (der Schwarze Dom) in Ardara, romanische Kirche, 12 Jh., aus schwarzem Trachyt
Innenraum mit einem Retablo (Altarwand) aus dem 15. Jh.
Santissima Trinità di Saccargia Die Abteikirche ist neben San Pietro di Sorres das bedeutendste Beispiel für romanisch-pisanische Architektur des 12. Jh.
Innenraum der Dreifaltigkeitskirche
Auf Sardinien einzigartig sind die byzantinisch beeinflussten Fresken in der Mittelapsis aus dem 13. Jh
Der Kirche war ursprünglich ein Kamaldulenser-Kloster angeschlossen
Roccia dell’elefante ein durch Verwitterung geformter etwa 5 Meter hoher Felsbrocken südöstlich von Castelsardo
Warten auf die Fähre in Olbia
Ciao Sardegna
Kurzer Abstecher in Pisa
Ponte della Maddalena, auch bekannt als Ponte del Diavolo, 95 m lang, 18,5 m hoch
Steinbogenbrücke aus dem 14. Jh. über den Fluss Serchio